Bonität
Die Bonität bezeichnet die Kreditwürdigkeit von natürlichen oder juristischen Personen.
Als Maßstab gelten hier z.B. die fachlichen, persönlichen, und finanziellen Voraussetzungen. Eine Rolle spielt bei der zu prüfenden Kreditvergabe auch das Vermögensverhältnis des potentiellen Kreditnehmers. Vor der Vergabe eines Kredites wird diese Bonität geprüft damit der Darlehensgeber abgesichert ist, und die Rückzahlung gewährleistet ist.
Der Darlehensnehmer muss nach Abzug der für eine angemessene Lebensführung erforderlichen Beträge aus seinen regelmäßigen Einkünften somit in der Lage sein, die anfallenden Kosten für die Kredittilgung aufzubringen. Unter anderem holt die Bank zur Absicherung Einkünfte von der Schufa ein, um festzustellen ob der Antragsteller bisher seinen eingegangen Verpflichtungen immer pünktlich nachgekommen ist.
Zinsen, Tilgung und steuerliche Förderung sind wichtige Aspekte von Immobilien-Finanzierungen. Um hier keine teuren Fehler zu machen, sollte ein Angebot von einem renomierten Finanzierer mit Top Konditionen auch für schwierige Fälle eingeholt werden.
Fordern Sie kostenlos und unverbindlich ein individuell ausgearbeitetes Angebot an. Dabei ist es egal, ob Sie einen Kredit für die persönliche Verwendung, (auch ohne Schufa Auskunft!) oder ein Immobilien Darlehen zur Immobilien Finanzierung benötigen.
Navigation und Alphabetische Übersicht über die Begriffe aus dem Finanzlexikon zum Thema Bauen, Bausparen und Baufinanzierung:
A | B | C D | E | F | G | H I J | K | L M |
N | O P Q | R | S | T | U | V | W | X Y Z |
Weitere Begriffe mit dem Anfangsbuchstaben B: