Geldbeschaffungskosten
Geldbeschaffungskosten sind Kosten die im Zusammenhang mit der Aufnahme von Krediten entstehen.
Hierunter fallen z.B. Kosten für Disagio, Notar- und Grundbuchgebühren (wenn ein Eintrag einer Grundschuld erfolgt), Schätzgebühren, Provisionen für Finanzierungsvermittler, Darlehensgebühren, Bereitstellungszinsen für Bankkredite, Notariatsgebühren, oder auch Gebühren für eine Hypothekenvermittlung.
Entstehen Geldbeschaffungskosten im Zusammenhang mit einer Immobilie, werden sie steuerlich behandelt wie Schuldzinsen, und können als Werbungskosten sofort abgezogen werden, sofern die Immobilie mit dem Zweck gekauft wird dadurch Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung zu erzielen.
Von Banken erhobene Kosten werden in der Regel sofort vom Auszahlungsbetrag abgezogen.
Zinsen, Tilgung und steuerliche Förderung sind wichtige Aspekte von Immobilien-Finanzierungen. Um hier keine teuren Fehler zu machen, sollte ein Angebot von einem renomierten Finanzierer mit Top Konditionen auch für schwierige Fälle eingeholt werden.
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