Den besten Geldmarktfonds durch Rendite und Performance Vergleich finden

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Was man zum Geldmarktfonds wissen sollte

Geldmarktfonds gehören zu den Investmentfonds und stellen in diesem Bereich lediglich eine Unterkategorie dar. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie überwiegend bis ausschließlich in Geldmarkttitel und in liquiden Mittel mit nur sehr kurzen Laufzeiten investieren.

besten Geldmarktfonds
Hierzu stehen den Geldmarktfonds unterschiedliche Instrumente zur Verfügen, wie beispielsweise  Anleihen oder Bankguthaben mit kurzen Laufzeiten, Termingelder und Schuldscheindarlehen.
Für private Anleger sind Geldmarktfonds der einzige Weg, um an Geldmarkttitel zu gelangen die eine restliche Laufzeit von weniger als zwölf Monaten aufweisen. Dazu gehören auch Zinspapiere von Staatsanleihen.

Geldmarktfonds eigenen sich vor allem für Anleger die ihr Geld nur kurzfristig anlegen möchten. Da bei dem Kauf von Geldmarktfonds für den Anleger meist keine Gebühren anfallen und auch die Zinsen im Vergleich zum Festgeld meist höher liegt, handelt es sich hier um eine lukrative Anlageform. Denn auch bei kurzen Anlagezeiträumen, werden die erzielten Gewinne, nicht durch teure Ausgabenaufschläge minimiert oder gar aufgefressen.

Was Geldmarktfonds auszeichnet

Geldmarktfonds zeichnen sich aber auch dadurch aus, dass die erworbenen Anteile zu jeder Zeit zurückgegeben werden können, unabhängig von der Menge der Anteile. Diese Regelung gilt auch für kleine Summen, beispielsweise in Höhe von eintausend Euro oder auch geringer. 

 

Am deutschen Markt sind die Geldmarktfonds erst seit dem Jahr 1994 zugelassen und gehören damit zu den jüngeren Anlageformen im Investmentfondsbereich.  Seitdem haben sich die Geldmarktfonds zunehmender Beliebtheit erfreut, da die Anleger die Lukrativität dieser Anlageform erkannt haben.

Grundsätzlich kann man bei den Geldmarktfonds zwischen vier verschiedenen Typen unterscheiden.
Die reinen Geldmarktfonds investieren bis zu 100 Prozent in kurzfristige Kreditinstitut-Guthaben und in reine Geldmarkttitel. Die sogenannten Cash-Fonds dagegen sind eine untergestellte Form der reinen Geldmarktfonds. Sie investieren mindestens 75 Prozent des Fondsguthabens in Bankguthaben. Wie auch der reine Geldmarktfond wird ausschließlich in Bankguthaben, Fest- oder Termingelder, Geldmarkt-Wertpapiere und ähnliche Wertpapiere investiert.

Die geldmarktnahen Fonds

Die geldmarktnahen Fonds sind seit 1990 in Deutschland zugelassen. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie bis zu 49 Prozent des Fondsvermögens in Geldmarkttitel anlegen, die restlichen 51 Prozent werden in variabel verzinsliche Anleihen und in festverzinsliche Wertpapiere (mit kurzer Laufzeit) investiert. Die Laufzeiten der Wertpapiere sind jedoch in der Regel höher als bei den reinen Geldmarktfonds, sie erstreckt sich meist auf 2 bis 3 Jahre. Der synthetische Geldmarktfonds stellt eine Kombination dar, die sich aus langlaufenden Rentenpapieren und den verschiedensten anderen Finanzmarktmitteln zusammensetzt.

Anlageschwerpunkte, Management, Rendite und Performance sind wichtige Aspekte der Geldanlage mit dem besten Geldmarktfonds. Um hier keine teuren Fehler zu machen, sollte ein Geldmarktfondsvergleich von einem erfahrenen Experten eingeholt werden.

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