Worauf es bei der Fondsbewertung wirklich ankommt

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Die richtige Fondsbewertung von Investmentfonds

In Deutschland gibt es zahlreiche Fonds die zugelassen sind und hinzu kommen weitere Fonds, die von ausländischen Gesellschaften angeboten werden. Bei rund 7.000 verschiedenen, zugelassenen Fonds, hat man die Qual der Wahl. In einen Fonds investieren möchte man schließlich, wenn dieser auch hohe Renditen ermöglicht und nicht in einen Fonds, der unterdurchschnittliche Ergebnisse erwirtschaftet.

Eine qualifizierte Fondsbewertung ist jedoch nicht einfach und häufig fehlt es gerade Privatanlegern an der nötigen Zeit oder auch an dem Interesse eine solche vorzunehmen.
Daher werden immer wieder in Finanzzeitschriften und auch im Internet Fondsbewertungen veröffentlicht, um den Anlegern einen Überblick zu verschaffen.
Doch an welchen Kriterien werden diese Bewertungen überhaupt ausgemacht? Was ist wichtig damit ein Fonds auch positiv bewertet wird?

Eine entscheidende Rolle bei der Fondsbewertung spielt die Performance eines Fonds, im Rückblick auf die letzten 2, 5 und wenn möglich 10 Jahre. Der Vergleich der Wertentwicklung an einem Index (mit gleichem Anlageschwerpunkt wie der Fonds) wird empfohlen.

Die Anlageschwerpunkte bei der Fondsbewertung berücksichtigen

Als Anlageschwerpunkt werden die Bereiche bezeichnet auf die sich der Fonds spezialisiert, dies können bestimmte Branchen oder auch bestimmte Regionen sein.  Meist wird einem Fonds auch automatisch einem Anlageschwerpunkt zugeordnet und dementsprechend steht auch der Vergleichsindex fest.

 

Große Vergleichsindices können beispielsweise der Dax, Dow Jones oder der Eurostoxx sein. Fonds die anhand ihrer Performance in den letzten Jahren hohe Gewinne erzielt haben, werden wahrscheinlich auch in Zukunft über einen hohen Renditezuwachs verfügen. Sicherlich gibt es dafür keinerlei Garantie, die Chance ist jedoch bedeutend höher und wahrscheinlicher als bei Investmentfonds mit einer schlechten Performance.  Damit ist die Performance sicherlich der wichtigste Faktor in der Fondsbewertung.

Weitere wichtige Kriterien bei der Fondsbewertung

Eine weitere Rolle bei der Fondsbewertung spielt der Ausgabenaufschlag eines Fonds und die anfallenden jährlichen Verwaltungsgebühren. Schließlich müssen diese Kosten, die vom Anleger zu tragen sind, erst einmal vom Fonds selbst erwirtschaftet werden, bevor der Anleger von einer Wertsteigerung profitieren kann. Dieses Kriterium sollte eine Fondsbewertung daher unbedingt mit einbeziehen.

Auch die weltwirtschaftliche Entwicklung sollte bei einer qualifizierten Fondsbewertung nicht außer Acht gelassen werden. Bestimmten Branchen oder Regionen werden in diesem Zusammenhang hervorragende Wachtums- Chancen in der Zukunft vorhergesagt. Damit verbessern sich auch automatisch die Chancen einer Wertsteigerung.
Daneben kann man in qualifizierten Fondsbewertungen auch die strukturellen Rendite- und Schwankungsmöglichkeiten der Investmentfonds, bezogen auf ihre verschiedenen Anlagebereiche finden.

Anlageschwerpunkte, Management, Rendite und Performance sind wichtige Aspekte von Fondsbewertungen. Um hier keine teuren Fehler zu machen, sollte ein Fondsvergleich von einem erfahrenen Experten eingeholt werden.

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