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Was Fahrradversicherungen absichern und worauf man achten sollte

Jährlich werden allein in Deutschland rund eine halbe Millionen Fahrräder gestohlen. Durch den Abschluss einer Fahrradversicherung, kann der Verlust des Fahrrades seitens der Versicherung ersetzt werden.

Fahrradversicherung
Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten ein Fahrrad zu versichern. Einerseits besteht im Rahmen der Hausratversicherung die Möglichkeit eine entsprechende Versicherung abzuschließen.
Andererseits gibt es aber auch Spezialversicherung, die sich auf den Versicherungsschutz von Fahrrädern spezialisiert haben.

Grundsätzlich unterscheiden sich die verschiedenen Versicherungen von ihren Beiträgen und ihren Leistungen. Eine der günstigsten Versicherungsvarianten ist die Versicherung gegen Diebstahl. Aber es gibt zudem Varianten, die über diesen Versicherungsschutz hinaus gehen und beispielsweise auch Unfallschäden oder Schäden die durch gewaltsame Beschädigung entstehen abdecken. In der Regel lohnen sich diese Fahrradversicherungen jedoch nur, wenn es sich um ein sehr teures Rad handelt oder der Besitzer des Rades über keine Hausratversicherung verfügt. Auch wenn das Rad über die Nacht immer außerhalb des Hauses steht kann sich diese Versicherung rechnen.

 

Die Prämien für die Fahrradversicherung

Die Prämien zur Fahrradversicherung berechnen sich in den meisten Fällen nach dem Anschaffungspreis des Fahrrades und dem enthaltenen Versicherungsschutz. Grundsätzlich gibt es bei aber große Unterschiede in den Leistungen, die sich von Anbieter zu Anbieter unterscheiden. Daher sollte man vor einem Abschluss nicht nur die Beiträge vergleichen, sondern auch die Leistungen die im Versicherungsschutz enthalten sind.

Manche Versicherungen zahlen beispielsweise bei einem Diebstahl den vollen Anschaffungspreis des Fahrrades aus, andere wiederum ersetzen nicht den vollen Wert, sondern nur den aktuellen Zeitwert des Rades.
Auch Verträge mit einer Staffelung sind nicht selten. So wird beispielsweise innerhalb des ersten Jahres der volle Kaufpreis ersetzt und mit jedem weiteren Versicherungsjahr sinkt dieser um z. B. fünf Prozent.

Grundsätzlich sollte man darauf achten welche Kosten von der Versicherung im Schadensfall übernommen werden. Einige Versicherungen versichern zwar Fahrräder bis zu 3000 Euro, zahlen aber im Schadensfall (auch wenn dieser schon im ersten Jahr eintritt) lediglich 1200 Euro an ihre Kunden. Wer eine Hausratversicherung besitzt sollte sich dort erkundigen, ob er sein Fahrrad dort mitversichern kann. Grundsätzlich sind Fahrräder nicht in dieser Versicherung enthalten. Für wenig wertvolle Fahrräder lohnt sich diese Versicherung auf jeden Fall.

Der Wohnort spielt eine Rolle

Die Beiträge hier richten sich nach dem Wohnort bzw. der Tarifzone. Je gefährlicher die Gegend für Fahrräder ist, in dem der Versicherungsnehmer wohnt, desto teurer auch die Beiträge. Grundsätzlich zahlt die Fahrradversicherung nur dann bei Diebstahl, wenn das Fahrrad abgeschlossen war. Doch Vorsicht: bei der Hausratversicherung gelten andere Regeln. So muss ein Fahrrad in der Zeit zwischen 22 Uhr und 6.00 Uhr in einem angeschlossenen Raum untergebracht sein, beispielweise ein Keller oder die Wohnung. Es sei denn, es befand sich im Gebrauch.    

Beitragshöhe, Leistungsumfang und Vertragsklauseln sind wichtige Aspekte der besten Fahrradversicherung. Um hier keine teuren Fehler zu machen, sollte ein Fahrradversicherung Vergleich durchgeführt werden.

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