Das wichtigste zum Hypothekenkredit

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Was man über Hypothekenkredite wissen muss und worauf man achten sollte

Der Hypothekenkredit wird in der Regel schlicht als Hypothek bezeichnet. Hierbei handelt es sich um eine Kreditform, die ausschließlich im Immobilien-Bereich zu finden ist.

Hypothekenkredit
Bei der Hypothek findet ein Eintrag eines Kreditinstitutes in das Grundbuch statt. Hierdurch hat das Kreditinstitut bei Nichteinhaltung der Kreditpflichten die Möglichkeit, die Summe des Kredits durch eine Zwangsversteigerung des Objekts zu erhalten. Geregelt werden die rechtlichen Dinge rund um das Thema Hypotheken in den Paragraphen § 1113 – 1190 BGB. Eine Immobilie kann somit immer als Kreditwürdigkeit gesehen werden.

Auf die Möglichkeit des Hypothekenkredits greifen zurzeit nicht mehr sehr viele Personen in Deutschland zurück. Man spricht von circa 20% der Immobilien, die durch eine Hypothek belastet sind.

Der Hypothekenkredit bei der Baufinanzierung

Der Hypothekenkredit gilt als sehr bekanntes Mittel der Baufinanzierung. Ein Hypothekenkredit hat in der Regel eine sehr lange Laufzeit mit einem kontinuierlich gleich bleibenden Zinssatz. Positiv ist, dass der Kreditnehmer sich vor keinen schwankenden Zinsen fürchten muss.

 

Wichtig an dieser Stellte ist, dass zu Anfang des Kredits ein sehr günstiger Kurs gesucht werden sollte, zu welchem der Hypothekenkredit aufgenommen wird. Da die Laufzeit der meisten Kredite eine sehr lange Zeit beträgt, ist es sinnvoll einige Bemühungen in die Auswahl des richtigen Institutes zu investieren.

Bei der Hypothek handelt es sich um ein Grundpfandrecht. Der Hypothekenkredit beginnt in dem Moment, in dem der Kunde den Kredit erhält und nicht mit dem Eintrag in das Grundbuch. Bei einem Hypothekenkredit spricht man von der so genannten Akzessorität. Das bedeutet, dass die Hypothek und das Darlehen gleich hoch sind und somit in engem Zusammenhang stehen.

Hypothekenkredite werden im Grundbuch abgesichert

Viele Bauherren greifen in der heutigen Zeit auf die Baufinanzierung mit der Grundschuld zurück. Der Vorteil der Grundschuld ist, dass falls eine Umschuldung, eine Abtretung an andere Gläubiger oder auch eine Erhöhung der Verschuldung in Betracht gezogen wird, der folgende Prozess mit weit weniger finanziellen und formellen Prozessen verbunden ist, als es bei der Hypothek der Fall wäre.

Zusätzlich wird der Gläubiger vor allen anderen Geldgebern (bspw. Banken oder Kreditinstitute) bei der Grundschuld berücksichtigt. Bei der Grundschuld herrscht nicht das Prinzip der Akzessorität.

Sollte ein Hypothekenkredit in Betracht gezogen werden, so empfiehlt es sich, eine der zahlreichen Hypothekenbanken auszuwählen. Selbstverständlich nicht, ohne zuvor einen Vergleich gezogen zu haben. Auch die Höhe des Hypothekenzinses sollte definitiv beachtet werden.

Zinsen, Tilgung , steuerliche Förderung und Zukunftssicherheit sind wichtige Aspekte beim besten Hypothekenkredit. Um hier keine teuren Fehler zu machen, sollte ein Vergleich von einem erfahrenen Experten eingeholt werden.

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